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Radtouren

Radle zwischen Meer und Bergen: Das westliche Ligurien schenkt dir Emotionen auf zwei Rädern!

Dank einer erstmals speziell für Radtourismus-Profis geschaffenen Fortbildungsmöglichkeit habe ich die Qualifikation als Radtourismus-Guide erhalten, die von der Region Ligurien anerkannt ist und mich berechtigt, sowohl auf Straßen als auch auf Offroad-Strecken tätig zu sein.

Mit über zehn Jahren Erfahrung in der Begleitung von vorwiegend aus Nordeuropa stammenden Gruppen – zu Fuß und mit dem Fahrrad – war es für mich wichtig, einen weiteren Schritt zu machen und die Stärken meines beruflichen Profils weiter auszubauen.

Dank meiner Ausbildung kann ich in sechs Sprachen führen: Italienisch, Englisch, Deutsch, Französisch, Spanisch und Portugiesisch.

Ich bin in Westligurien, im südlichen Piemont und an der Côte d’Azur tätig und begleite Radtouristen auf eindrucksvollen Routen, wobei ich das Natur-, Kultur- und Genuss-Erbe der Region in den Mittelpunkt stelle.

Mein Ziel ist es, ein Netzwerk mit Kolleg:innen und lokalen Produzenten aufzubauen, um einen nachhaltigen und verantwortungsvollen Tourismus zu fördern.

Auch in diesem Bereich arbeite ich eng mit dem Reiseveranstalter Cribyoo zusammen, der sich auf mehrtägige Touren spezialisiert hat und authentische, fesselnde Erlebnisse im Zeichen des Erlebnistourismus bietet.

Dank unserer tiefen Gebietskenntnis und Leidenschaft für den Radtourismus erstellen wir maßgeschneiderte Routen, die Abenteuer, Entdeckung und direkten Kontakt mit lokalen Traditionen vereinen.

Unsere Angebote sind vielfältig und individuell gestaltbar – von Tagesausflügen bis hin zu mehrtägigen Touren: Wenn du auf der Suche nach einem unvergesslichen, intensiven Raderlebnis bist, kontaktiere uns unverbindlich – wir planen dein persönliches Abenteuer!

Was man zu einer Radtour mitnehmen sollte:
Häufig gestellte Fragen (FAQ)
  • Wie lange dauert eine Radtour?

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    Wie bei klassischen Wanderausflügen ist die Dauer sehr unterschiedlich und hängt von mehreren Faktoren ab:
    – Anzahl der Teilnehmenden (bei dieser Art von Touren grundsätzlich begrenzt)
    – Streckenlänge und Höhenunterschied
    – Durchschnittliche Fitness der Gruppe
    – Wetterbedingungen und Beschaffenheit des Untergrunds (Asphalt, Schotter, Kies, Pfad)

    Grundsätzlich handelt es sich nicht um Wettkämpfe, sondern um Erlebnisse, die man in Ruhe genießen soll. Das Tempo wird stets an die Gruppe angepasst, um für alle einen angenehmen und gut machbaren Rhythmus zu finden.

    Bei Unsicherheiten: keine Sorge – wir beginnen immer mit einem kurzen Kennenlern-Briefing.

  • Welche Art von Fahrrad soll ich benutzen?

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    Es hängt von der Art der Strecke ab:

    Gravel-Bikes sind ideal für gemischte Strecken mit Asphalt und leichtem Schotter. Sie bieten gute Reichweite und einen gewissen Komfort.

    Citybikes oder City-E-Bikes eignen sich gut für asphaltierte oder leicht unebene Wege; sie sind jedoch nie für Trails oder Abschnitte mit Wurzeln und Steinen geeignet.

    Mountainbikes oder E-MTBs sind perfekt für technische Schotterwege, Anstiege und Abfahrten auf unebenem und anspruchsvollem Untergrund.

    Generell sind E-Bikes stark im Kommen, und ich empfehle sie, wenn man mehr Höhenmeter bewältigen oder längere Strecken mit weniger Anstrengung fahren möchtet.

    Für unsere Gruppen ist die „E-Bike“-Option fast immer die beste Wahl, auch um ein einheitliches Gruppentempo zu gewährleisten: idealerweise fährt die ganze Gruppe entweder mit E-Bikes oder mit klassischen Rädern.

    In jedem Fall sollte das Fahrrad in gutem Zustand sein: funktionierende Bremsen, intakte Reifen, gut schaltbare Gänge und ein richtig eingestellter Sattel.

  • Ich bin nicht sehr trainiert; kann ich trotzdem teilnehmen?

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    Genau das ist das Ziel: Radtouren sollen für alle zugänglich sein – auch für diejenigen, die aufgrund von Arbeit oder anderen Verpflichtungen kein regelmäßiges Training absolvieren können.

    Familien sind ebenfalls herzlich willkommen – je nach Route und nach dem üblichen Vorgespräch.

    Vor jeder Tour besprechen wir gemeinsam dein Fitnessniveau. In manchen Fällen können wir alternative oder individuelle Strecken vorschlagen.

    Denk daran: Es ist kein Wettkampf, sondern eine Reise, die man in ruhigem Tempo genießen soll.

  • Ist Funktionskleidung wirklich wichtig?

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    Lassen Sie es uns noch einmal betonen: Es macht den entscheidenden Unterschied – genauso wie beim Wandern ist funktionelle Kleidung auch beim Radfahren sehr wichtig.

    Atmungsaktive Trikots und Hosen helfen, Schweiß zu regulieren und Hautirritationen zu vermeiden.

    Radhosen sollten immer mit einem integrierten Sitzpolster gekauft werden: Sie sind unerlässlich für den Komfort im Sattel, besonders bei mehrtägigen Touren, aber auch bei kürzeren Strecken.

    Eine wind- und wasserdichte Jacke ist unverzichtbar an windigen oder regnerischen Tagen oder bei Abfahrten, bei denen man der Luft besonders ausgesetzt ist.

    Das Zwiebelprinzip beim Anziehen ist auch auf dem Fahrrad eine goldene Regel – vor allem in den Bergen oder in der Übergangszeit.

    Wie in den FAQs zum Wandern beschrieben, gelten viele der genannten Empfehlungen auch hier.

  • Ist das Tragen eines Helms immer vorgeschrieben? Und was ist mit anderer Schutzausrüstung?

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    Während unserer Touren ist das Tragen eines Helms immer Pflicht – so wie es auch laut Straßenverkehrsordnung immer der Fall sein sollte.

    Der Helm ist ein grundlegender Bestandteil der persönlichen Sicherheit, ebenso wie Vorder- und Rücklichter, ein kleines Reparaturset und ein Multi-Tool, das die Tourenleitung stets dabei hat.

    Reflektoren an den Speichen sind ebenfalls sehr hilfreich bei schlechter Sicht und werden besonders für Nachtfahrten empfohlen.

    Was weitere Schutzausrüstung betrifft – wie bereits unter „Was mitbringen“ aufgeführt – sind bei Abfahrten im „Enduro“- oder „Downhill“-Stil (bei uns nur auf Anfrage organisiert) zusätzliche Schutzausrüstungen erforderlich.

  • Welche Art von Rucksack oder Tasche sollte ich mitnehmen?

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    Idealerweise sollte man beim Radfahren keinen schweren Rucksack auf dem Rücken tragen.

    Fahrradtaschen (Bikepacking oder Gepäckträgertaschen) sind fast immer die bessere Wahl, da sie das Gewicht besser verteilen – allerdings nur bei bestimmten Fahrradtypen (hauptsächlich Citybikes) praktikabel und bei Mehrtagestouren unerlässlich.

    Wenn ein Rucksack nötig ist (für kürzere Touren oder wenn keine Taschen vorhanden sind), sollte er klein, atmungsaktiv und bequem sein – mit einem Fassungsvermögen von ca. 10–15 Litern – und Platz bieten für:
    – Ausreichend Wasser: 2 Trinkflaschen (eine davon ggf. mit Elektrolyten) oder ein Trinksystem mit integriertem Beutel und Trinkschlauch
    – Snacks wie Trockenfrüchte oder Energie-/Fruchtriegel oder ein Lunchpaket
    – Eine winddichte oder wasserdichte Softshell-Jacke (mindestens 30.000 mm Wassersäule)
    – Ein Pannenkit mit Ersatzschlauch in der richtigen Größe sowie ein Multi-Tool mit Inbusschlüsseln und Reifenhebern
    – Ein kompaktes Erste-Hilfe-Set

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