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TrekYoga

Harmonie in Bewegung: Atme, geh und finde dich selbst neu in den zauberhaften Landschaften Westliguriens.

Mit diesem Namen möchten wir die Verbindung zweier Disziplinen, die wir praktizieren, zum Ausdruck bringen – ein Zusammenspiel von Natur und „Slow Life“.

Der Name ist einfach und intuitiv und zeigt klar unser Ziel: bewusstes Gehen, verbunden mit dem Genuss der umgebenden Natur.

Zum klassischen Wandern (Trekking) kombinieren wir Yoga – in bestimmten Momenten und an geeigneten Orten, entweder zu Beginn oder während unserer Tour.

Die Hauptmerkmale unseres Angebots:

  • Wanderungen mit leichtem bis mittlerem Schwierigkeitsgrad
  • Yoga-Pausen mit dem Hauptziel, richtige Atemtechniken zu erlernen
  • Yogaübungen speziell zur muskulären Regeneration nach dem Wandern
  • Offene, möglichst weite Plätze für liegende Übungen. Wenn nicht möglich, wird die Praxis im Stehen durchgeführt
Was man zum Trekyoga mitbringen solltet
Das Gleiche, was du für eine Wanderung mitnehmen würdest, mit einer kleinen Ergänzung:
Häufig gestellte Fragen (FAQ)
  • Wie lange dauert die Wanderung?

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    Wir sind gleich da“ – das ist wahrscheinlich die Antwort, die man am häufigsten hört. Aber Spaß beiseite: Die tatsächliche Dauer kann stark variieren und hängt von mehreren Faktoren ab, zum Beispiel:
    – Anzahl der Teilnehmer
    – Wegbeschaffenheit und -zustand
    – Wetterbedingungen
    – Durchschnittliches Tempo der Gruppe, das sich natürlich an die langsamsten Teilnehmenden anpasst
    – Zeitangaben beim Wandern sind oft ungenau, gerade wegen dieser und weiterer Variablen.

  • Welche Art von Schuhen soll ich tragen?

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    Auch hier hängt die Antwort von der Art der geplanten Wanderung ab.

    Bei langen Wanderungen, auch über mehrere Tage, ist es vorzuziehen, einen (auch leichten) hohen Wanderschuh zu tragen, der vor unerwünschtem Umknicken des Knöchels oder Knieverdrehungen schützt.

    Für mittelschwere, nicht allzu lange Touren (wenn der Untergrund es erlaubt), kann man auch niedrige Wanderschuhe tragen – auch hier gilt: ein höherer Schuh bietet zusätzliche Sicherheit. Wichtig ist in jedem Fall, dass der Schuh fürs Wandern geeignet ist und eine leistungsfähige Sohle mit einer Gummimischung besitzt, die auch auf rutschigem Gelände guten Halt bietet.

    Bei einfachen Wanderungen oder Spaziergängen auf weitgehend ebenem oder befestigtem Untergrund mit minimalem Höhenunterschied kann – falls keine Wanderschuhe vorhanden sind (obwohl sie vorzuziehen wären) – auch ein leichterer Schuh wie z. B. ein Trailrunning-Schuh geeignet sein, vorausgesetzt, die Sohle ist für unebenes Gelände geeignet.

    Der wichtigste gemeinsame Nenner ist die SOHLE, die nicht übermäßig abgenutzt sein darf: eine alte Sohle wird glatt, nutzt sich schneller ab und ist wesentlich rutschiger als eine neue, griffige Sohle mit intakter Gummimischung – insbesondere auf nassem oder unebenem Untergrund.

    Weitere Faktoren wie Atmungsaktivität, Wasserdichtigkeit und Material sind eher subjektiv und beeinflussen den Komfort mehr als die Sicherheit.

  • Ich arbeite oft im Büro und habe selten Gelegenheit, mich regelmäßig zu bewegen oder fit zu halten – kann ich trotzdem an einer Wanderung teilnehmen?

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    In der Regel erkennen wir bereits beim ersten Kontakt – telefonisch oder über soziale Medien – die individuellen Bedürfnisse, indem wir gezielte Fragen zum Trainingsstand und zur körperlichen Vorbereitung stellen. Anspruchsvollere Touren werden in dieser Phase verständlicherweise nicht empfohlen, wenn jemand unsicher ist oder sich nicht ausreichend vorbereitet fühlt.

    Vor jeder Wanderung führen wir ein kurzes Briefing durch, um zu prüfen, ob die technische Kleidung geeignet ist – mit besonderem Augenmerk auf das Schuhwerk der Teilnehmenden.

    Keine Sorge: Wanderungen sind keine Wettläufe, sondern dienen dazu, die Natur entlang des Weges zu genießen. Es ist mir ein persönliches Anliegen, bereits im Vorfeld auf die Bedürfnisse aller Teilnehmenden einzugehen, die Gruppe auszubalancieren und für ein angenehmes Tempo zu sorgen.

    Abgesehen vom persönlichen Ehrgeiz: Bitte informieren Sie den Guide ohne Scheu bereits beim Briefing, falls Sie Herz-/Atemprobleme, einen Herzschrittmacher haben oder – nur als Beispiel – zu Panikattacken, Schwindel oder Höhenangst auf exponierten Pfaden neigen.

  • Macht technische Kleidung wirklich so einen großen Unterschied?

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    Absolut, ja.

    Die Materialien moderner Wanderkleidung und -schuhe sind darauf ausgelegt, verschiedenste Faktoren und wechselnde Bedingungen im Freien zu berücksichtigen.

    Eine wasserdichte Windjacke zum Beispiel muss auch bei schlechtem Wetter Schutz und Komfort bieten und uns möglichst lange trocken halten.

    Ein schweres Kleidungsstück, das uns schnell ins Schwitzen bringt, macht die Wanderung deutlich weniger angenehm und viel anstrengender, raubt Energie und erschwert die Atmung.

    Da wir schwitzen und dadurch unsere Kleidung durchnässt wird, wird sie schwerer. Am Ende der Tour – vor allem mit einem Rucksack – kann das Tragen von nicht atmungsaktiver Kleidung sogar zu Muskel- und Gelenkschmerzen führen, besonders im Nacken- und unteren Rückenbereich.

    Deshalb ist es sehr wichtig, sich im Zwiebellook zu kleiden, mit atmungsaktiven, leichten Schichten, die man je nach Bedarf an- oder ausziehen kann. Das gilt auch für die Hose – ich persönlich bevorzuge konvertierbare Hosen, die sich bei steigenden Temperaturen in Shorts verwandeln lassen.

  • Kleiner oder großer Rucksack?

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    Die Größe des Rucksacks – der unbedingt bequem sein und über gut einstellbare Schultergurte verfügen sollte, passend zur eigenen Körperform – hängt von der Dauer der Wanderung ab.

    Für eine Tageswanderung sollte ein Wanderrucksack mindestens 20 Liter fassen (besser noch 30 Liter), damit man problemlos Wechselkleidung, eine Trinkflasche, ein Lunchpaket und Zubehör wie z. B. Trekkingstöcke mitnehmen kann.

    Bei Mehrtagestouren steigt das ideale Volumen deutlich an – je nachdem, was alles transportiert werden muss, mindestens 50 Liter oder mehr: eventuell ein Schlafsack, ein Zelt, zusätzliche Kleidung oder ein zweites Paar Schuhe.

    Es ist immer sinnvoll, ein kleines Erste-Hilfe-Set dabei zu haben, auch wenn der Guide in der Regel eines im eigenen Rucksack mitführt.

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